Klimatabelle New York

Das Klima in New York ähnelt dem Klima in Deutschland. Vergleicht man die Klimatabelle für New York mit der Klimatabelle deutscher Städte sieht man, dass in New York die Sommer wärmer sind als bei uns, die Winter dagegen leicht kälter.

Wie bei uns in Mitteleuropa regnet es in New York das ganze Jahr an vielen Tagen. Im Winter fällt häufig Schnee. Es gibt Schönwetterphasen mit tagelangem Sonnenschein, aber auch nicht selten mehrere Regentage hintereinander.

Der Winter ist in New York nach der Klimatabelle oben etwas kälter als im deutschen Durchschnitt, ungefähr so kalt wie in Ostdeutschland oder im Osten von Bayern.

Der Sommer ist deutlich wärmer als bei uns: um etwa 5 Grad. Die Klimatabelle für New York zeigt uns, dass es vor allem nachts sehr heiß ist. Mehr als 20 Nächte im Sommer sind über 20 Grad warm, in Deutschland, der Schweiz oder Österreich sind es überall weniger als 5 Nächte.

Der Atlantik bei New York ist im Sommer 20 Grad wärmer als im Winter. Im Gegensatz zur Westküste (etwa San Francisco) kann man im Sommer um New York durchaus im Meer baden. Das Wasser ist etwa von Mitte/Ende Juni bis Ende September in der Regel über 20 Grad warm. Die Strände sind an sonnigen Tagen, besonders an Wochenenden, gut voll, manchmal auch völlig überfüllt.

Da man nach New York in der Regel nicht zum Baden fährt, ist die ideale Reisezeit für einen Städtetrip etwa April bis Mitte Juni oder September bis Oktober. Im Herbst und Winter sind die Temperaturen weder zu warm noch zu kalt. Im Sommer kann es, was obige Klimatabelle nicht zeigt, auch sehr heiß sein (bis zu 40 Grad). Im Winter kann das Thermometer in der größten Stadt der USA auch manchmal unter -20 Grad fallen.